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Videos in E-Mails einfügen: So machen Sie es richtig

Lernen Sie, ob und wie Sie Videos optimal in E-Mails einbetten können und welche Punkte es zu beachten gibt. Ob das Einbinden von Videos das Richtige für Sie ist, erfahren Sie dank unserer Pro- und Kontra-Aufzählung.

Hermes und eine Göttin sortieren Figuren vor einer zu bemalenden Wand

Videos sorgen für mehr Engagement und höhere Klickraten. Klar, dass Sie auch im E-Mail-Marketing darüber nachdenken, Videos per E-Mail zu verschicken. Schließlich ist nicht nur der Text wichtig, sondern auch visuelle Elemente sind mitentscheidend für gute Marketing-E-Mails.

Allerdings ist das gar nicht so einfach. wie es klingt.

Das beginnt schon allein mit der Grundfrage, ob Sie überhaupt Videos in E-Mails einbetten können. Denn die Antwort darauf ist ein klares „Jein“. Und wenn es darum geht, ob es sich wirklich lohnt, landen die meisten Marketer bei einem unentschlossenen „kommt darauf an“. Was ist also der beste Ansatz?

Um genau diese Fragen zu klären, gehen wir im Folgenden alle wichtigen Aspekte zum Thema durch und klären, welche Vor- und Nachteile bewegte Bilder in Newsletter haben, in welcher Form Sie Videos per E-Mail verschicken können und welche Methoden nicht funktionieren. Wir listen Ihnen zudem die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen auf, sodass Sie am Ende entscheiden können, ob sich die Praxis in Ihrem Fall lohnt.

Lassen sich Videos in E-Mails einbetten?

Leider lassen sich Videos in Mails nicht so einfach einbinden, wie etwa auf Social-Media-Kanälen oder gar auf einer Webseite oder in einem Blogbeitrag.

Einige Methoden, wie etwa das Einfügen per Drag-and-Drop in die E-Mail funktionieren gar nicht. Andere wiederum, wie Videos per Link zu einer Video-URL einbinden oder als Anhang verschicken, sind aufgrund der Darstellungen in E-Mail-Clients problematisch.

Das bedeutet nicht, dass es gar nicht geht. Doch das Einfügen von Videos als Teil Ihrer Marketing-Kampagnen ist etwas komplizierter als es zunächst scheinen mag.

Darum ist es wichtig die Vor- und Nachteile von Video-E-Mail-Marketing genau abzuwägen.

Videos per E-Mail verschicken: Ja oder nein?

Es gibt sowohl Argumente, die für das Einbinden von Videos in E-Mails sprechen als auch dagegen.

Pro: Videos fallen auf

Videos helfen Ihrer E-Mail bei der Abgrenzung zu den typischen text- und bildbasierten Marketing-Kampagnen.

Aber auch die Klickraten und Öffnungsraten werden positiv beeinflusst: E-Mails mit eingebundenen Videos und deren Ankündigung in der E-Mail-Betreffzeile können die Öffnungsrate bis zu 19 % erhöhen.

Ebenso ist Video-E-Mail-Marketing bestens geeignet, um Produktvorstellungen mit Ihren Empfängern zu teilen oder auch Produktanleitungen für eine optimierte User Experience zu ermöglichen.

Aber auch andere Faktoren werden von einem in die E-Mail eingebetteten Video positiv beeinflusst:

  • Höhere Click-Through-Rate (CTR)

  • Längere Interaktion mit der E-Mail

  • Verstärktes Teilen und Weiterleiten der E-Mail

  • Niedrigere Abmelderate

  • Bessere Conversion-Rate

  • Höherer Return on Investment (ROI)

Kontra: Viele ISPs zeigen Videos nicht an

Wir haben bereits erwähnt, dass einige gängige Methoden zur Einbindung von Videoinhalten nicht funktionieren. Das liegt nicht daran, dass sie technisch nicht möglich sind. Im Gegenteil. Technisch gesehen ist es relativ einfach, Videos in E-Mails einzubinden. Das Problem liegt vielmehr bei der Anzeige. Denn wie und ob überhaupt Videos in E-Mails angezeigt werden, hängt vom jeweiligen Internet Service Provider (ISPs), beziehungsweise E-Mail-Client ab.

Und hier ist die Krux: Zahlreiche E-Mail-Anbieter sind mit eingebetteten Videos nicht kompatibel.

E-Mail-Anbieter wie Gmail, Outlook oder viele mobile Endgeräte sind nicht auf das Abspielen von Videos in E-Mails ausgelegt. Dementsprechend kommt es in vielen Fällen zu Darstellungsproblemen beim Endnutzer.

Fehlermeldung beim Abspielen eines Videos

Fehlermeldung beim Abspielen eines Videos.

Kontra: Eingebundene Videos benötigen viel Speicherplatz

Hinzu kommt das Problem mit der Größe. Eingebettete Videos nehmen viel Speicherplatz in Anspruch. Die E-Mail wird um ein Vielfaches größer – und Spamfilter sortieren gerne zu große E-Mails aus.

Videos für E-Mails komprimieren

Sie können selbstverständlich Videos für E-Mails verkleinern und so das Problem der großen Dateien umgehen. Allerdings haben alle Methoden zum Komprimieren von Videos entscheidende Nachteile.

Videos als Zip-Datei verschicken: Zip-Dateien sind wesentlich kleiner als unkomprimierte Videodateien und Sie können damit Platz sparen und das Herunterladen für Endnutzer vereinfachen.

Nur: Videos in Marketing-E-Mails per Anhang zu verschicken ist suboptimal. Auch das kann als Spam gewertet werden. Nutzer müssen diese Inhalte außerdem nicht nur herunterladen, sondern auch entpacken, was nicht gerade user-freundlich ist. Zudem geht damit der ganze Effekt eines Bewegtbildes IN der E-Mail verloren.

Video auf der Cloud hosten und Download-Link versenden: Im beruflichen oder privaten Kontext, mag das Speichern von Videos auf Cloud-Plattformen wie Google Drive, Dropbox oder WeTransfer praktisch sein. Denn dann können Sie einfach einen Download-Link per E-Mail verschicken und damit auch das gesamte Problem der zu großen Dateien umgehen.

Doch das ist keine Methode, die wir fürs Online-Marketing empfehlen. Denn auch hier ist das Video in der eigentlichen Mail nicht zu sehen und Aufrufe erfordern zusätzlichen Aufwand.

Auflösung verringern: Sie können Videos in E-Mails auch komprimieren, indem Sie die Auflösung verringern. Dafür gibt es zahlreiche Tools wie den VLC-Player, iMovie oder Shortcut. Doch das kann die Qualität des Videos beeinträchtigen. Und sie haben nach wie vor das Problem, dass viele E-Mail-Anbieter diese Videos nicht abspielen.

Sie sehen also, dass das Verschicken von Videos per E-Mail in einem Marketing-Kontext durchaus komplex ist. Sie sollten also vorab erörtern, ob es sich für Ihre Zielgruppe lohnt. Hier fassen wir nochmals die Vor- und Nachteile für Sie zusammen.

Vort­eil­e

Nach­tei­le

Vort­eil­e

Erhö­­hen die E-Ma­­il Öffn­­ungsrate

Werd­­en von eini­­gen E-Ma­­il Clie­­nts nich­­t unte­­rstützt

Nach­tei­le

Idea­­l für Prod­­uktvorstellungen und Anle­­itungen

E-Ma­­il wird­­ bede­­utend größ­­er

Helf­­en die text­­- und bild­­basierten Elem­­ente vone­­inander zu tren­­nen

Vorteile und Nachteile beim Einbetten von Videos.

Wie können Sie Videos in E-Mails einbetten?

Um Videos in E-Mails einzubetten, gibt es mehrere Möglichkeiten. Die drei gängigsten stellen wir Ihnen nun vor.

1. Variante: Komplettes Video abspielen

Die erste Möglichkeit ist, das komplette Video in die E-Mail einzubinden (unabhängig davon, ob Sie hier mit Sequenzen arbeiten oder nicht. Das Verfahren ist der Gleiche). Das Video wird dann direkt mit der E-Mail mitgeschickt und in der E-Mail abgespielt. Das Besondere hier ist, dass die Videos automatisch abgespielt werden, sobald der Empfänger die E-Mail öffnet.

Beispiel für ein Video und Gif in E-Mails

Beispiel für ein Autoplay-Video in einer E-Mail.

Es existieren einige Tools, die das Einbinden von Videos in einer E-Mail erleichtern, wie etwa Viewed.

Hier gilt aber das, was wir anfangs erwähnt haben: Es gibt nur wenige Clients, die diese Videos abspielen. Darüber hinaus, haben selbst diese Clients verschiedene Ansprüche, sodass Sie dann, je nach E-Mail-Anbieter, das Video entsprechend anpassen müssen. Tools wie Viewed können dabei helfen. Dafür müssen Sie aber eins der Bezahlabos buchen und dann ist natürlich die Frage, ob sich das für eine kleine Anzahl von Nutzern letztlich lohnt.

2. Variante: GIFs als Alternative verwenden

Aber auch ohne das Video direkt abzuspielen gibt es Möglichkeiten, wie Sie Ihre E-Mails interessanter und innovativer gestalten können. Eine Möglichkeit ist es, mit GIFs zu arbeiten.

Mit dem Grafikformat GIF (Graphic Interchange Format) sind Sie in der Lage, kurze Animationen zu erstellen. Auf diese Weise ist es auch möglich, kurze Videoclips in geringer Größe zu versenden.

Und so geht's:

  1. Speichern Sie mehrere aus dem Video entnommene Einzelbilder, die beim Betrachten nacheinander abgespielt werden.

  2. Öffnen Sie ein entsprechendes Tool wie Giphy und erstellen Sie das GIF.

  3. Speichern das fertig GIF und binden es in die E-Mail mit Link zum eigentlichen Video ein.

Animiertes E-Mail-Hintergrundbild von Jack Spade.

Beispiel für eine Marketing-E-Mail mit GIF als Hintergrundbild.

Sie können eine GIF-Datei allerdings auch als Vorschau auf Ihr eigentliches Video benutzen, das Sie in Ihrer E-Mail verlinken und den Empfänger so auf eine Landingpage führen.

3. Variante: Videos per Anhang verschicken

Davon raten wir generell ab. Das liegt nicht daran, dass es nicht möglich ist. Doch aus Marketing-Sicht ist das die Variante, die Sie vermeiden wollen. Denn:

  • E-Mails mit (großen) Anhängen können schnell im Spam-Ordner landen. Auch wenn nicht, sind die meisten User mittlerweile darauf trainiert, Anhänge in E-Mails von Unternehmen nicht zu öffnen. Viele werden daher Ihre Videos ungesehen lassen.

  • Nutzer sehen das Video nicht, wenn Sie die Mail öffnen. Und damit gehen alle Vorteile (längere Zeit in der E-Mail, ansprechendes Format, mehr Interaktion) direkt wieder verloren.

  • Selbst wenn Nutzer sich den Aufwand machen, Ihren Anhang zu öffnen, ist das eine suboptimale Nutzererfahrung und von den Inhalten und dem CTA Ihrer E-Mail losgelöst, was wiederum den Effekt der Videos vermindert.

4. Variante: YouTube-Links einbetten

Das klingt nach einer guten Idee, funktioniert aber leider nicht. Denn das erfordert Javascript, was E-Mail-Programme nicht unterstützen. Wenn Sie privat Links zu YouTube-Videos einbauen, werden Sie sehen, dass beispielsweise Gmail diese zwar in der Mail als dunklen Schatten anzeigt, dann aber als Anhang verschickt. Damit landen Sie dann wieder bei der unattraktiven Version von Videos als E-Mail-Anhang.

Generell können Sie einen HTML-Einbettungscode für beispielsweise GIFs oder von Videoplattformen verwenden und in Ihre E-Mail einfügen. HTML 5 wird von den meisten E-Mail-Clients unterstützt.

5. Variante: Mit Videovorschau arbeiten

Statt dem eigentlichen YouTube-Link können Sie alternativ ein statisches Vorschaubild (Miniaturbild) einbinden und es mit der Wiedergabeschaltfläche (Play-Button) wie ein echtes Thumbnail aussehen lassen. Klickt der Empfänger darauf, funktioniert dies wie ein Videolink und er auf die entsprechende Seite mit dem Video weitergeleitet.

Auch hier können Sie ein animiertes Vorschaubild (etwa als GIF) nutzen.

Und so geht's (bei Mailjet):

  1. Wählen Sie einen aussagekräftigen Screenshot Ihres Videos und fügen diesen als statisches Bild in die E-Mail ein.

  2. Fügen Sie in das Bild einen Play-Button ein, um optisch herauszustellen, dass es sich bei diesem Element um ein Video handelt.

  3. Verlinken Sie das Bild samt Play-Button mit dem Video.

Mailjet

Sind Sie neugierig und wollen die Funktionen selbst testen? Probieren Sie unseren E-Mail-Editor doch gleich ohne Anmeldung aus

Dies gilt es bei Videos in E-Mails zu beachten

Wenn Sie sich dafür entscheiden, Videos per E-Mail zu verschicken und als Teil Ihrer Kampagnen zu nutzen, sollten Sie einige Aspekte des Video-E-Mail-Marketings beachten.

Genau wie bei jeder Marketing-Kampagne, die Sie erstellen, sollten Sie das Ziel dieser festlegen, bevor Sie sich mit der Implementierung Ihres Video-Newsletters beschäftigen.

Stellen Sie sich folgende Frage, die Ihnen bei der Zieldefinition hilft: Was möchten Sie mit Ihrem Newsletter-Video erreichen?

  • Versuchen Sie, die Benutzer dazu zu bewegen, eine neue Funktion auszuprobieren?

  • Werben Sie für eine bevorstehende Veranstaltung?

  • Haben Sie ein neues Produkt, das Sie der Welt zeigen möchten?

  • Oder möchten Sie einfach nur so viele Zuschauer wie möglich auf Ihr Newsletter-Video aufmerksam machen?

Sofern Sie den Inhalt Ihrer E-Mails mit einem oder mehreren Videos unterstützen möchten, gilt es einige Dinge zu beachten.

Wie lang sollten Videos in E-Mails sein?

Die Frage nach der Videolänge hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab:

  1. Ziel des Videos

  2. Benötigter Speicherplatz

Faktor: Ziel des Videos

Wie bereits angedeutet, gilt prinzipiell: Ein Video hat dann die richtige Länge, wenn die Zuschauer es auch zu Ende schauen. Die Frage, die Sie hier beantworten müssen, ist: Ist dies in einer E-Mail der Fall?

Hinzu kommt die Frage, was der Betrachter als Nächstes machen soll. Hat das Video „lediglich” den Sinn der Informationsvermittlung oder sollen konkrete Taten folgen (Anfrage versenden, Produkt kaufen, Anleitung nachbauen etc.)?

Wenn Zweiteres der Fall ist, fragen Sie sich, wie wahrscheinlich ist es, dass der Zuschauer dies direkt aus der E-Mail heraus erledigt.

Faktor: Benötigter Speicherplatz

Je länger das Video, desto größer wird die E-Mail. Und je größer die E-Mail, desto mehr besteht die Gefahr, dass das Video nicht angezeigt wird oder die E-Mail-Clients die Nachricht gleich ganz aussortieren, weil

  • der Anbieter nicht so große E-Mails erlaubt oder

  • im Posteingang nicht ausreichend Speicherplatz vorhanden ist.

Unsere Empfehlung lautet daher: Große Dateien könnten Ihren Versand verschlechtern. Je kürzer das Video ist, desto besser.

Sofern Sie ein längeres Video haben, das Sie in einer E-Mail bewerben möchten, die Maximalgröße aber überschreitet, gibt es drei Möglichkeiten: Das Video …

  • komplett auf eine externe Plattform auslagern und mit einem Vorschaubild oder GIF arbeiten,

  • in kürzere Sequenzen aufteilen,

  • Mit einem Teaser-Video ankündigen und das vollständige Video auf einer externen Plattform auslagern.

Welche dieser drei Varianten zu empfehlen ist, hängt wiederum vom Video selber sowie dem Ziel der E-Mail-Kampagne ab.

Welches Videoformat ist das Richtige?

Es existieren verschiedene Videoformate: MP4, MP3, MOV und HTML5. Doch welches bietet sich speziell für E-Mails an?

Wenn Sie Videos direkt in E-Mails einbetten möchten, ist HTML 5 das Format der Wahl. Der Vorteil: Wenn HTML5 vom E-Mail-Client unterstützt wird, wird das Video in der E-Mail selbst abgespielt.

Unterstützt der E-Mail-Client kein HTML5, sieht der Empfänger stattdessen ein „Fallback-Bild”, also ein Standbild, das wie ein Video aussieht. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen, welche E-Mail-Clients HTML-Formate unterstützen und welche ein Fallback-Bild anzeigen.

E-Ma­il Clie­nt

Vide­o wird­ abge­spielt

Fall­back-Bild wird­ ange­zeigt

E-Ma­il Clie­nt

Andr­oid 4

Check

Vide­o wird­ abge­spielt

AOL Mail­

Check

Fall­back-Bild wird­ ange­zeigt

Appl­e Mail­

Check

Gmai­l Webm­ail

Check

Gmai­l Andr­oid

Check

Gmai­l iOS

Check

Lotu­s Note­s

Check

Outl­ook 2003­-2016

Check

Outl­ook for Mac

Check

Outl­ook Andr­oid

Check

Outl­ook iOS

Check

Out­lo­ok

Check

iOS 10+,­ Nati­ve Clie­nt

Check

iOS 9, Nati­ve Clie­nt

Check

Sams­ung Gala­xy, Nati­ve Clie­nt

Check

Thu­nd­er­bird

Check

Yaho­o! Mail­

Check

Yaho­o! Mail­ Andr­oid

Check

Yaho­o! Mail­ iOS

Check

E-Mail-Clients, die HTML5 unterstützen.

Sind die optimale Länge und das passende Format für Videos in E-Mails gefunden, stellt sich im nächsten Schritt die Frage, wie qualitativ hochwertig diese angefertigt werden sollten.

Wie professionell sollte das Video sein?

Videos sind in der Produktion aufwändiger und kostspieliger als andere Medien. Vermeiden Sie lustlos produzierte Videos mit wenig Aussagekraft, denn: Der Film sollte ein Aushängeschild für Ihr Unternehmen und Ihr Produkt sein.

Achten Sie aus diesem Grund auf eine professionelle Produktion. Die wichtigsten Faktoren dafür sind:

  • Richtige Lichteinstellungen

  • Ein passendes Format

  • Hochwertige Kameras und Linsen

  • Eine professionell bearbeitete Audiospur

Was gibt es bei einer externen Video-Landingpage zu beachten?

Eine externe Video-Landingpage ist eine Seite, auf der die Empfänger das tatsächliche Video anschauen kann. Das kann zum einen der direkte Speicherort (Webseite, YouTube, Vimeo, Vivo etc.) selber sein oder eine Webseite, auf der das Video eingebettet ist.

Mit einer Landing Page verbinden Sie mehrere positive Aspekte:

  • Sie führen den Leser Ihrer E-Mail auf Ihre Seite. Das sorgt für Traffic und Sie haben die Kontrolle darüber, welche Angebote Sie dort bereitstellen möchten.

  • Videos lassen sich einfacher teilen, weiterleiten und liken.

Beispiel für eine Landingpage mit Video von Sinch

Beispiel für eine Landingpage mit Video von Sinch.

Bei Landingpages ist es ratsam, folgende Punkte zu beachten:

  • Verwenden Sie Farben, Logo und Design Ihres Unternehmens.

  • Platzieren Sie das Video above the fold, damit es schon vor dem Scrollen sichtbar wird.

  • Aktivieren Sie Autoplay für das Video.

  • Platzieren Sie Ihre Call-to-Action-Buttons (CTA) gut sichtbar in der Nähe des Videos.

Unabhängig davon, ob Ihre Landingpage für eine Anzeige, ein bevorstehendes Ereignis oder eine neue Funktion bestimmt ist, können Videos im E-Mail-Marketing dazu beitragen, Aufmerksamkeit zu erregen, den Wert einer Veranstaltung zu zeigen und zum Handeln anregen.

Videos einfügen im Mailjet-Editor

Videos einfügen im Mailjet-Editor.

Videos: Ja oder nein?

Das Verwenden von videogestützten Inhalten wird immer populärer und ist auch im Wettbewerb des Online-Marketings nicht mehr wegzudenken.

Doch Videos in E-Mails einbetten, bleibt auch in der heutigen Zeit eine heikle Angelegenheit und macht daher nur begrenzt Sinn. Zu hoch ist die Gefahr, dass Spamfilter diese E-Mails aussortieren oder das Video sich nicht abspielen lässt.

Wir bei Sinch Mailjet empfehlen daher, als Alternative zum eingebetteten Video in der E-Mail mit einem animierten GIF oder Vorschaubild zu arbeiten. Beide Varianten bietet unser E-Mail-Marketing-Tool an. Probieren Sie diese Funktionen jetzt unverbindlich aus.

Mailjet

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Dies ist die Überarbeitung eines Artikels, der ursprünglich von Juliane Heise verfasst wurde.

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